Lieblingsplatz in Zürich:
Die kleine Wiese oberhalb des Rechberggartens; mit einem guten Buch in der Hand und herrlicher Aussicht. Am Abend fällt die Wahl auf den Papiersaal; im kleinen Kreis den schönsten Konzerten lauschen zu dürfen, bevor sich die Auftritte der Künstler dann auf Hallenstadiongrösse ausweiten.
Was ich mag:
Irland und Skandinavien; tiefer Herbstnebel; Senf; Guinness; Blumenmärkte; Zelten; Menschen, die oft lachen; Konzerte; Altrosa; Einschlafen bei Regen; Die Stille, wenn draussen Schnee liegt und das Alpsteingebiet im Appenzellerland.
Was ich nicht mag:
Ungemachte Betten; kurvige Strassen; Rucola und Kiwi; Ignoranz und Ungerechtigkeit; Auto-Duftbäumchen (in Kombination mit Punkt zwei das volle Übel) und Dill.
Was mich inspiriert:
Gespräche mit Einheimischen auf Reisen; Sprachen; Landschaftsfotografien; neue Rezepte auszuprobieren; Menschen, die ihren Träumen folgen.
Und suscht so:
Ich würde gerne Rätoromanisch und Irisch-Gälisch sprechen können.