11 Zürcher Schauplätze, die während der Frauenfussball-Euro einen Besuch verdienen

Die einen sind direkt mit Fussball verbunden, andere feministisch und/oder politisch aufgeladen, wieder andere irgendwo dazwischen angesiedelt: Die Rede ist von den (allesamt mit dem ÖV erreichbaren) Ausflugstipps, «Kultorten» oder Sehenswürdigkeiten, die wir anlässlich der laufenden Women’s Euro 2025 präsentieren.

Anders als vor einer Fussball-WM oder Euro der Männer, die jeweils schon Monate vor der Eröffnung einen fiebrigen Hype auslöst, ist es rund um die Uefa Women’s Euro 2025 bislang vergleichsweise ruhig geblieben. Das mag unter anderem am Austragungsland liegen – schliesslich ist die Schweiz kaum je besonders verhaltensauffällig geworden, wenn es um wirklich grosse sportive Emotionen ging; hierzulande mag man’s gerne ausgewogen und wohltemperiert. Es mag aber natürlich auch damit zu tun haben, dass sich noch immer ein stattlicher Teil der maskulinen Fussballinteressierten dem Spiel der Spiele verweigert, wenn es von Frauen ausgeführt wird… und das fängt – logo und konsequent –, bereits vor Turnierbeginn an.

Was immer der Grund ist – wirklich schlimm ist das nicht. Denn jene, die sich tatsächlich für das Turnier mitsamt dem spannenden Drumherum begeistern, können so ohne Hektik und künstliche Aufregung von Ort zu Ort zirkulieren. Und dabei vielleicht auch Sehenswürdigkeiten oder «Points of Interest» besuchen, die wir hier als feinen, kleinen Service vorstellen. Viel Vergnügen!

1 – A wie Alte reformierte Kirche Wollishofen

Klar, wenn es in Zürich mit dem Fraumünster eine Kirche gibt, die die Frau gar im Namen trägt, und wenn dieser Kirche im letzten Jahr auch noch Schauplatz eines grossartigen historischen Kunstprojekts (namens Katharinen-Turm) war, ist ein Besuch im Kontext der Frauenfussball-Europameisterschaft fast schon Pflicht … und sei es nur für ein rasches Stossgebet fürs Team des Herzens.

Dennoch empfehlen wir in dieser Liste vorgängig den Besuch einer anderen Kirche. Sie liegt draussen am Stadtrand, ist kleiner, unscheinbarer, hat aber einen besonderen Charme. Und, dies ist der Hauptgrund für diesen Tipp: In diesem Gotteshaus hat 1852 mit Johanna Spyri eine der grossen Stimmen der Schweizer Frauenliteratur geheiratet. Weltberühmt geworden ist sie vor allem durch ihre «Heidi»-Romane.

ÖV: Mit Tram 7, Bus 72 oder Bus 66 bis Station «Morgental», von da ist es rund fünf Minuten zu Fuss.

Hier heiratete 1852 mit Johanna Spyri, eine der grossen Stimmen der Schweizer Frauenliteratur. (Bild: Reformierte Kirche)


2 – F wie Fifa-Museum

Derzeit dominiert im Zürcher Museum des Fussballweltverbands Fifa natürlich die erstmals in dieser grösser durchgeführte Klub-WM der Männer – es werden nicht nur ausgewählte Spiele gezeigt, es gibt auch eine Pop-Up-Ausstellung zum Anlass. Doch auch die vom Teilverband Uefa durchgeführte Women’s Euro 2025 wird im Fifa-Haus beim Bahnhof Enge mit einer Sonderausstellung bedacht – das Thema der einladenden und interessanten Schau (bis 17. August) ist die Geschichte des Frauenfussballs in der Schweiz.

ÖV: Mit Tram 5, 6 oder 7 bis Station «Bahnhof Enge».

Das Zürcher Museum des Fussballweltverbands Fifa zeigt auch eine Pop-Up-Ausstellung zum aktuellen Anlass. (Bild: FIFA)

3 – F wie Frauenstrassen

Von 516 Zürcher Strassen und Plätzen, die nach prominenten Personen benannt sind, sind ganze 87 (!) Prozent bekannten Männern gewidmet. Mit gerade mal 13 Prozent an Strassennamen sind die historisch wichtigen Frauen drastisch in der Minderheit.

Auch aus diesem Grund hat die Stadt Zürich – dazu aufgefordert durch eine Plakataktion feministischer Aktivistinnen anlässlich des Zürcher Frauenstreiks 2019 – im Dezember 2020 acht und im November 2023 nochmals sieben Strassen nachträglich berühmten Frauen gewidmet und mit den entsprechenden Hinweistafeln versehen. Sie tragen jeweils den Vornamen und heissen Agnes-, Berta-, Elisabeth-, Elsa-, Erika-, Erna-, Gertrud-, Hilda-, Ida-, Louisen-, Marien-, Marta- oder Olgastrasse, hinzu kommen der Hedwigsteig und der Margaretenweg.

Im Auftrag der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich hat der sogenannte Frauenstadtrundgang Zürich 15 Kurzvideos zum Leben und Wirken dieser 15 Frauen realisiert, die über einen QR-Code an den jeweiligen Strassen abgerufen werden können. Das ganze Projekt (inklusive dieser Kurzfilme) ist in der Stadtrundgangs-Rubrik «Frauen erobern Zürichs Strassen» zusammengefasst. Die 15 Frauenstrassen sind zwar über die ganze Stadt verteilt, eine sehr hohe Dichte befindet sich aber rund ums Lochergut in Wiedikon und Aussersihl. Deshalb empfehlen wir auch die Tramstation «Lochergut» als Ausgangspunkt für diese ebenso relevante wie interessante Erkundungstour.

ÖV: Mit Tram 2 oder 3 bis Station «Lochergut», ab da kreuz und quer durch die nach wichtigen Frauen benannten Quartierstrassen.

Durch eine Plakataktion feministischer Aktivistinnen anlässlich des Zürcher Frauenstreiks 2019 wurden im Dezember 2020 acht und im November 2023 nochmals sieben Strassen nachträglich berühmten Frauen gewidmet und mit den entsprechenden Hinweistafeln versehen. (Bild: Stadt Zürich)

4 – H wie Hardhof

Der Hardhof ist kein Hof, sondern eine Sportanlage, zu der neben einer Laufbahn und Tennisplätzen vornehmlich Fussballplätze gehören. Und auf diesen finden auch Spiele der Alternativen Liga Zürich statt, veranstaltet vom Fortschrittlichen Schweizer Fussballverband FSFV. Das «Fortschrittlich» im Namen wird nicht nur behauptet, sondern auch gelebt – bereits 1980 haben hier erstmals Frauen und Männer zusammen gekickt. Es gab allerdings nicht unerhebliche «Startschwierigkeiten», wie im interessanten geschichtlichen Abriss zu erfahren ist; die erste gegründete Frauschaft namens «Mama Zurigo» existierte damals genau eine Saison lang.

Doch knapp 20 Jahre später war die Zeit dann endlich bereit für eine Alternativ-Liga-Meisterschaft der Frauen. Inzwischen ist die Bewegung so sehr akzeptiert und integriert, dass selbst bekannte  Schweizer Medien über besonders wichtige Teams berichten. Aktuell pausiert der Spielbetrieb, doch ein Besuch dieser für den Frauenfussballsport zentralen – und nicht zuletzt wegen der blauen «Sunrise»-Skulptur der bekannten Schweizer Bildhauerin Annemie Fontana auch künstlerisch attraktiven – Kultstätte (um es mit etwas Pathos aufzuladen) lohnt sich gleichwohl.

ÖV: Mit Tram 17 bis Station «Hardhof», binnen weniger Gehminuten erreicht man die Sportanlage.

Die blaue «Sunrise»-Skulptur der bekannten Schweizer Bildhauerin Annemie Fontana. (Bild: Wikipedia)

5 – H wie Helvetiaplatz (beziehungsweise: Ni-una-menos-Platz)

Auf dem Helvetiaplatz feiern die Anhänger des FC Zürichs die Titel ihrer Mannschaft. Ebenfalls wurden und werden hier immer wieder aufsehenerregende und publikumsträchtige Kunst- und Kulturprojekte durchgeführt. Vor allem aber ist der Helvetiaplatz seit jeher entweder der Ausgangspunkt oder das Ziel von politischen Demonstrationen jeglicher Art und Couleur.

Seit 2019 hat der Platz auch noch eine andere, bestürzend traurige, gesellschaftlich jedoch enorm wichtige Aufgabe – das Sichtbarmachen von Femiziden! Am 21. August jenes Jahres haben feministische Aktivistinnen dieses «linke Herz» Zürichs in «Ni-una-menos»-Platz umbenannt, nach einer gleichnamigen Frauenbewegung in Argentinien, die sich inzwischen über ganz Lateinamerika verbreitet hat und lautstark und wütend die verübten Morde an Frauen anprangert. Nach diesem Vorbild treffen sich die erwähnten Aktivistinnen seit bald sechs Jahren bei jedem in der Schweiz verübten Femizid auf diesem Platz, um damit gegen die strukturelle patriarchale Gewalt zu protestieren. Allein 2025 mussten sie bereits unfassbare fünfzehn Mal zusammenkommen.

Dieser Kampf der Frauen erhält leider nicht mal einen Bruchteil der Aufmerksamkeit, die nun den Spielerinnen während der Women’s Euro zuteilwird – obwohl er letztlich wohl wichtiger ist. Auch deshalb haben diese Bewegung und der Ni-una-menos-Platz eine würdigende Visite verdient.  

ÖV: Mit Tram 8 oder Bus 32 bis Station «Helvetiaplatz».

Auf dem Helvetiaplatz feiern einerseits die Anhänger des FC Zürichs die Titel ihrer Mannschaft, andererseits wurde er aus tragischen Gründen in Ni Una Menos-Platz umbenannt.

6 – L wie Letzigrund

Frankreich, England, Niederlande, Deutschland, Schweden, dazu ein Viertel- und ein Halbfinal: Der Zürcher Letzigrund, während der Super-League-Saison das Heimstadion des FC Zürich und des Grasshoppers Club Zürich, beherbergt während der Euro 2025 das Beste, was der europäische Frauenfussball zu bieten hat – Fans inklusive! Das dürfte sich auch auf die Stimmung rund ums Stadion auswirken… weshalb es sich selbst ohne Ticket lohnt, mit einem kühlen Bier in der Hand da rumzulungern und die besondere Atmosphäre zu geniessen.

ÖV: Mit Tram 2 bis Station «Letzigrund».

Kein Fussball ohne – Letzigrund! (Bild: Wikipedia)

7 – P wie Buchhandlung Paranoia City

«Wir wollen Literatur verbreiten, die patriarchale Muster in allen Bereichen durchbricht und den Raum jenen widmen, die querer denken. Jedes bereichernde Buch das gekauft, weitergegeben, gelesen und verschenkt, ausgeliehen, vorgelesen und verbreitet wird, löst in uns eine kleine Explosion aus. Eine Buchhandlung muss ein Ort sein, wo Stimmen ihren Platz finden, die in der Mehrheitsgesellschaft untergehen – darüber sind wir uns einig. Kommt vorbei – Lesen bildet Banden!» Das schrieben die drei Buchhändlerinnen Melina, Margot und Auline, als sie 2020 die im Kreis 4 angesiedelte, geschichtsträchtige, Genossenschaftsbuchhandlung Paranoia City übernahmen, die 1975 eröffnet worden war.

Jetzt, fünf Jahre später, haben sie nicht nur dieses Versprechen und Vorhaben eingelöst, vielmehr sind sie für die queer-feministische Szene Zürichs, aber auch für viele andere kämpferisch engagierte Menschen zur Buchhandlung des Vertrauens geworden. Doch damit nicht genug: Anlässlich des 50-Jahr-Jubiliäums der Paranoia City stieg im Helsinki Klub eine grosse Party, und mit Hilfe eines ambitionierten Crowdfundings will das inzwischen vierköpfige Frauenteam den berüchtigten Paranoia-City-Verlag reaktivieren (der 1983 unter anderem die legendäre Zukunftsvision «bolo’bolo» von Hans Widmer alias P. M. publizierte) und die Buchhandlung auf ein zukunftsträchtiges Fundament stellen.

Mit dem Fussballturnier der Uefa selbst hat dieser Tipp nicht viel zu tun. Dafür aber sehr viel mit Menschengruppen, die um Gleichberechtigung oder gar um Akzeptanz kämpfen – sei es im Beruf oder in der Freizeit, sei es im Sport, in der Gesellschaft, in der Kunst. Hingehen, eintauchen, sich austauschen, offen sein.

ÖV: Mit Tram 2 oder 3 bis Station «Bezirksgebäude», von da ca. vier Minuten zu Fuss die Ankerstrasse entlang Richtung Bahnhof Wiedikon.

Die geschichtsträchtige, Genossenschaftsbuchhandlung Paranoia City wurde im Jahr 1975 eröffnet (Bild: Genossenschaftsdreieck)

8 – S wie Saffainsel

Auf der Saffainsel bei der Landiwiese in Wollishofen liesse sich an den teilweise brutofenhitzigen WEURO-2025-Tagen geradezu ideal das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden – sprich das «Bädele» mit dem Nachdenken über diesen eben nicht bloss pittoresken, sondern für die Frauenbewegung enorm wichtigen Ort, der im Rahmen der zweiten SAFFA – das ist die Kurzform für Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit – 1958 unter der Leitung der Zürcher Architektin Annemarie Hubacher-Constam entstanden ist.

Leider aber wissen die Wenigsten, die hier draussen zur warmen Jahreszeit ihren Sonnenhunger stillen, ein Feierabend-Bierli geniessen oder zu einem Mitternachtsbad herfinden, um die Bedeutung des artifiziellen Eilands. Tja. Zum besseren Verständnis und zu einer zumindest kleinen Erhellung – und das ist nun fast so elegant wie ein geglückter Doppelpass auf dem grünen Rasen –, empfehlen wir eine eher meditative Lektüre aus eigenem Bestand.  

ÖV: Mit Bus 161 oder 165 bis Station «Landiwiese», dann Überführung zum See benützen.

Dieser wunderschöne Ort steht für SAFFA – das ist die Kurzform für Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit –, die 1958 unter der Leitung der Zürcher Architektin Annemarie Hubacher-Constam entstanden ist. (Bild: Thomas Wyss)

9 – U wie Uetliberg

Auf der offiziellen Website der Uefa liest man die folgenden, beinahe leicht literarisch anmutenden Sätze: «Im Leitmotiv des Turniers verschmelzen die Schweizer Berge mit dem, was den Fussball immer wieder prägt: Das komplette Spektrum menschlicher Emotionen.»

Nun, die richtigen Schweizer Berge fehlen in der Stadt Zürich. Aber mit dem «Uetsgi» – Höhe 870 m. ü. M. – haben wir wenigstens so was in der Art, wir nennen es keck «Hausberg» und «Top of Zurich». Und wer da oben steht und den Blick über die Stadt schweifen lässt – Letzigrund-Stadion inklusive – müsste im Normalfall schon die eine oder andere Gefühlsregung spüren. Danach stellt man sich in die (meist elend lange und in allen möglichen internationalen sprachen parlierende) Warteschlange vor dem Uto Kulm, um ein Bier oder eine Wurst zu ergattern. Und weil in dieser Schlange vom Fussball inspirierte Kniffs wie «taktisches Vordrängeln», «vorgetäuschtes Stolpern» oder «irritierendes Trash-Talking» zur Tagesordnung gehören, ist es gut möglich, dass als Folge davon tatsächlich das von der Uefa versprochene, komplette Spektrum menschlicher Emotionen zu beobachten ist. Ein Besuch lohnt sich deshalb auf jeden Fall.

ÖV: Fahrt mit dem 14er zur Endstation «Triemli», zu Fuss in wenigen Minuten zur gleichnamigen SZU-Station. Fahrt bis zur Endhaltestelle «Uetliberg», ab da nochmals ein rund fünfminütiger Spaziergang zum Uto-Kulm.

Mit ein paar Kniffs gibt’s hier möglicherweise das komplette Spektrum menschlicher Emotionen. (Bild: Dirk Haun, Flickr)

10 – W wie FFC Wiedikon (Sportanlage Heuried)

Ähnlich wie der Hardhof – siehe Punkt 4 – ist auch das Heuried eine Art «Wallfahrtsort» des Zürcher Frauenfussballs. Hier nämlich spielt der FFC Wiedikon, und der ist eine Ausnahmeerscheinung: Das ganze Tun und Lassen ist basisdemokratisch organisiert! Konkret: Die Frauen der ersten und zweiten Mannschaft trainieren sich selbst, schreiben das eigene Mannschaftsaufgebot, halten die Matchansprachen selbst, führen keine Präsenzlisten und sind offen, wenn Spielerinnen nur alle zwei Wochen mit dabei sein können – oder gar nie an Ernstkämpfen teilnehmen wollen. Kurz: Sie zelebrieren, was im Männerfussfall undenkbar wäre – und dies notabene ziemlich erfolgreich, frau spielt nämlich um den Aufstieg in die zweite Liga! Hauptverantwortlich dafür sind die langjährigen Freundinnen Luisa Gfeller und Meret Böni, die 2017 den Präsidenten des FC Wiedikon mit der Aussage «Wir wollen ein Frauenteam» konfrontierten.

Das sind mal die wichtigsten Fakten. Noch wichtiger: Diese eindrückliche Geschichte – die natürlich viel ausführlicher und reichhaltiger als das hier wiedergegebene Abstract – findet sich nebst etlichen anderen tollen Storys, Porträts, Bildstrecken usw. in der ersten Ausgabe des brandneuen Frauenfussball-Magazins «Frau Müller», das durch ein erfolgreiches Crowdfunding auf die (Fussballerinnen-)Beine gestellt wurde und fortan zweimal pro Jahr erscheinen wird.

ÖV: Mit Tram 9 oder 14 bis Station «Heuried», dann in wenigen Gehminuten zum gleichnamigen Sportplatz laufen.

Das Heuried ist eine Art «Wallfahrtsort» des Zürcher basisdemokratisch organisierten Frauenfussballs. (Bild: Quartierverein Wiedikon)

11 – Z wie Zentralwäscherei (und andere Public Viewing-Locations)

Wir bleiben grad noch rasch bei «Frau Müller». Weil erstens: Keine Euro ohne Public Viewing. Und zweitens: Die Vertreterinnen des Frauenfussballmagazins führen ein ebensolches zusammen mit dem feministischen Kollektiv F96 in der Zentralwäscherei (kurz ZW) an der Josefstrasse durch – bisweilen kuratiert, sprich mit Interviews und Gesprächen über Frauenfussball als Intro für die Matches.

Sehr erfreulich ist, dass dies jedoch bei Weitem nicht die einzige Zürcher Euro-2025-Public-Viewing-Location ist. Die umfassendste, sogar nach Stadtkreisen aufgeteilte Liste haben wir im «Tages-Anzeiger» gefunden, vielen Dank für diesen starken Service!

ÖV: Mit Tram 4, 8, 13 oder 17 oder Bus 31, 32, 33, 46 oder 72 bis Station «Schiffbau», von da 4 Minuten zu Fuss.

In der Zentralwäscherei an der Josefstrasse gibt’s Public Viewings – bisweilen kuratiert, mit Interviews und Gesprächen über Frauenfussball. (Bild: Tagesanzeiger, Ela_Celik)

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